Beschreibung
Hildesheim: Olms 2000. 8°. XII, 496 S., sw-Abbildungen, kartoniert (sehr gut erhalten) (=Studien zur Kunstgeschichte ; Bd. 137)
Die Tapisserie wurde als besonders prestigeträchtiger Zweig des Kunsthandwerks im „Dritten Reich“ genutzt. Der Gobelin avancierte zum festen Bestandteil der repäsentativen Innenausstattung. Als einst aristokratische Kunstgattung wurde er zum Symbol von Macht und Herrschaft, Gediegenheit und Luxus, mit der die Nationalsozialisten ihre Herrschaft zu legitimieren versuchten. Ein umfassender Einblick mit vielen Abbildungen!
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