Beschreibung
Hamburg: Meiner 2001. Gr.-8°. VI, 294 S., Bibliographie, Register, kartoniert (sehr gut erhalten)
Sinnformen beruhen auf symbolischen Ordnungen, die in logischen Urteilsformen nicht aufgehen. Sie sind Effekte einer Praxis des Unterscheidens, Wahrnehmens, Sprechen und Handelns, die von Institutionen, Gewohnheiten, Interessen und Erfahrungen geprägt ist. Hier wird ein Verfahren erprobt, das vier Sinnformen, Sinn, Subjekt, Zeit und Moral – zu einer konstellativen Theorie des Sinns gruppiert.
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