Beschreibung
Zürich: Limmat 2003. 8°. 318 S., sw-Abbildungen, Anmerkungen, Quellen, Bibliographie, Leinen (gut erhalten)
Kühn fordert Gertrud Heinzelmann vom Papst 1962 die Weihe von Priesterinnen. Ihre Forderung ist weltweit ein Tabubruch. Die Schweiz reagiert mit Wut, denn die Kirchenkritikerin ist auch eine unbequeme Kämpferin für das Frauenstimmrecht. Aufgewachsen ist Gertrud Heinzelmann (1914 – 1999) in einer liberalen und weltoffenen Kaufmannsfamilie. Sie klettert aufs Matterhorn und weigert sich im Zweiten Weltkrieg, das eigene Land zu verteidigen. Vom Heiraten hält sie nichts und verdient ihr Geld als Juristin und erste Ombudsfrau der Schweiz.
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